#1

Verliebt zu sein....

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 16:38
von yyy888yyy • 47 Beiträge

Verliebt zu sein führt zu einem unvergleichlich schönen geistigen, emotionalem und körperlichen Ausnahmezustand, der rein hormonell bedingt ist.

Wenn wir verliebt sind, dann schüttet unser Körper eine Menge Drogen aus, die uns - ähnlich wie andere Drogen - high machen. So schüttet unser Körper verstärkt Endorphine aus, durch die wir euphorisch und aufgekratzt werden. Es wird verstärkt Oxytocin ausgeschüttet, das u.a. das sexuelle Verlangen von Mann und Frau steigert und das auf uns eine befriedigende und beruhigende Wirkung hat. Bei Männern bildet sich verstärkt Testosteron, das nicht nur der Potenz zugute kommt, das sie auch mutiger und oftmals leichtsinniger macht.

Die in der Phase des Verliebtseins ausgeschütteten Glückshormone versetzen uns in einen ähnlichen Rauschzustand wie die Einnahme von berauschenden Drogen. Wir fühlen uns frei, unbeschwert und belebt, uns scheinen Flügel zu wachsen, wir werden leichtsinniger und mutiger, der Verstand setzt aus. Negative Gefühle werden im Zustand des Verliebtseins ausgeblendet, positive Gefühle werden verstärkt.

Kommt es in der Phase des Verliebtseins zur Trennung, dann versiegen diese Glückshormone urplötzlich und wir sind, wie ein Drogensüchtiger, auf Entzug - wir leiden und haben Liebeskummer. Deshalb dauert es in der Regel auch Monate, bis man den Liebeskummer hinter sich lassen kann und offen für neue Beziehungen ist.

Zwischen Verliebtsein und Liebe besteht ein großer Unterschied.

An der Intensität dieses drängenden Gefühls messen viele den Grad ihrer Liebe.
Welch ein Irrtum !
Der Grad der Egozentrik und der Gebundenheit einer Seele ließe sich daran messen, aber nicht die Liebe.
Eine Seele, die sehr weit von ihrer geistigen Heimat entfernt ist und kaum mehr in innerer Verbindung mit Gott steht, die aber mit tausend Fäden an den Körper und an die Welt der Materie gebunden ist, sie erlebt diese Veränderung im Hormonhaushalt als äußerst intensives, drängendes Gefühl.
Umgekehrt : In dem Maß, in dem ein Mensch sich dem religiösen Erleben und sowohl geistiger Tätigkeit als auch dienender Nächstenliebe und Fürsorge für notleidende Mitmenschen zugewandt hat, veschwindet diese drängende Gefühl.
Könnte die Liebe verschwinden, wenn wir uns Gott und seinen Geboten intensiver zuwenden ?
Hier haben wir es eindeutig nur mit einer Körperreaktion zu tun.
Sie ist das was die Bibel die "LUST des FLEISCHES" nennt.
Wer ihr verfällt, muß mit intensiven seelischen Schmerzen rechnen.


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#2

RE: Verliebt zu sein....

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 16:54
von Ninive • 213 Beiträge

Das stimmt schon, dass Verliebtheit nur ein neuronaler Rausch ist, der mit Liebe recht wenig zu tun hat.
Falsch ist in dem Text: "Es wird verstärkt Oxytocin ausgeschüttet, das u.a. das sexuelle Verlangen von Mann und Frau steigert"

Oxytocin wird auch das Kuschelhormon genannt und es steht im Zusammenhang mit selbstloser Liebe. Es steigert also nicht das sexuelle Verlangen, sondern das Verlangen nach wirklicher Liebe, Nähe und Zugehörigkeit. Auch das Verlangen nach Geben.


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#3

RE: Verliebt zu sein....

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 16:58
von yyy888yyy • 47 Beiträge

Falsch ist in dem Text: "Es wird verstärkt Oxytocin ausgeschüttet, das u.a. das sexuelle Verlangen von Mann und Frau steigert"

.....muss nicht alles richtig sein was ich gesammelt haben .....lass mit mir sprechen ;-)


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#4

RE: Verliebt zu sein....

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 18:14
von Schatzi • 59 Beiträge

Ich sehe das ganz ähnlich und habe auch Erfahrungen mit wahrer und anderer Liebe gemacht. Aber mal ehrlich, lieber J. hast du auch pers. Erfahrungen gemacht oder sind das kluge Dinge,
die Du gelesen und von denen Du überzeugt bist ? Spannend wird es ja in Beziehungen. Da können wir dann feststellen, wie selbstlos wir wirklich sind. Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit ohne Paar- Beziehung zu leben,weil man/frau Angst vor seinen Schatten hat, die dann unweigerlich auftauchen oder weil man niemanden mehr braucht oder vielleicht ein "Erleuteter" keine "Erleuchtete" findet.....Ich glaube nicht, dass wir uns ausschl. mit geistigen /religiösen Dingen und gelebter Nächstenliebe beschäftigen müssen, sondern dass es wichtig ist sich (sein) Selbst zu erkennen und einen bewußten Weg zu gehen, der nichts ausschließt, auch die eigenen Fehler und Mängel nicht, in dem Bewußtsein, dass in jedem von uns die Vollkommenheit (Christus) lebt.Predigen ist eine Seite, leben eine andere.



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#5

RE: Verliebt zu sein....

in Forumsbeiträge: Spirituelle Sexualität und Liebe in Literatur und Medien 12.04.2013 20:11
von yyy888yyy • 47 Beiträge

Ich sehe das ganz ähnlich und habe auch Erfahrungen mit wahrer und anderer Liebe gemacht. Aber mal ehrlich, lieber J. hast du auch pers. Erfahrungen gemacht oder sind das kluge Dinge,
die Du gelesen und von denen Du überzeugt bist ?
die texte die ich hier eingesetzt habe sind ein ausdruck meiner seele ....hab sie über jahre paralell zu meiner entwicklung -aus verschiedenen quellen- gesammelt..karezza -hab das erst vor 2 jahren im internet gefunden- lebe schon viele jahre mit dieser einstellung ohne gewusst zu haben dass es so etwas unter dem namen karezza gibt....meine seele suchte sich diesen weg da mich schon als jugendlicher der orgasmus eher etwas depressiv machte

Spannend wird es ja in Beziehungen. Da können wir dann feststellen, wie selbstlos wir wirklich sind.
SELBSTLOS kann man aus EIGENER KRAFT NICHT SEIN !!! ......genauso wie man sich nicht an den eigenen haaren aus dem sumpf ziehen kann...wer das glaubt der ist einer großen täuschung unterworfen dazu braucht es einen GEISTIGEN FÜHRER am BESTEN den....der die LIEBE SELBST ist!

Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit ohne Paar- Beziehung zu leben,weil man/frau Angst vor seinen Schatten hat....was die SCHATTEN betrifft dazu häng ich am schluss noch einen text an!...., die dann unweigerlich auftauchen oder weil man niemanden mehr braucht oder vielleicht ein "Erleuteter" keine "Erleuchtete" findet.....Ich glaube nicht, dass wir uns ausschl. mit geistigen /religiösen Dingen und gelebter Nächstenliebe beschäftigen müssen, sondern dass es wichtig ist sich (sein) Selbst zu erkennen....wir benötigen keine SELBST-ERKENNTNIS ..wir benötigen ALL-ERKENNTNIS GOTTES-ERKENNTNIS da ist dann das kleine selbst wie automatisch mit einbezogen.... und einen bewußten Weg zu gehen, der nichts ausschließt, auch die eigenen Fehler und Mängel nicht....so sehe ich das auch und über meine eigenen fehler hab ich auch einiges gelernt...., in dem Bewußtsein, dass in jedem von uns die Vollkommenheit (Christus) lebt....sagen wir mal so die VOLLKOMMENHEIT ist in uns angelegt ....Joh 3,1-21 ... 30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen......Predigen ist eine Seite, ..."JA!"...leben eine andere.


wer an seinen SCHATTEN ARBEITEN möchte kann sich gerne den angeführten text "Der Spiegel" ver-INNER LICH(T)en..... ; -)

Der *Spiegel*

zeigt einem jeden Menschen, wie andere ihn sehen, — körperlich und äußerlich.

Gibt es auch einen Spiegel, in dem man sein Inneres sehen kann?

Gibt es eine Möglichkeit zu entdecken, wie Gott uns sieht?

Für einen jeden Menschen, der Gott über alles liebt, wird diese Frage unerhört wichtig. Einem Menschen, den man liebt, möchte man auch gefallen; und wenn man GOTT liebt, dann möchte man IHM gefallen.

Dann fragt man sich täglich: »Welches Bild hat ER denn von mir?

Wie sehe ich in SEINEN Augen aus?

« Es gibt einen solchen Spiegel. Wer in diesen Spiegel blickt, der sieht sich selbst, — und zwar nicht äußerlich, sondern innerlich. Dieser Spiegel zeigt den Charakter, die Seele oder das wahre, innere Wesen eines Menschen; ungeschminkt und unver-zerrt.

Aber wer hat den Mut, in diesen Spiegel zu blicken?

Eigentlich blickt jeder von uns Tag für Tag in diesen Spiegel. Aber fast jeder hält diesen Spiegel für ein Fenster.

Warum das?

Weil der Spiegel so viele verschiedene Gesichter zeigt. Mal sieht man ein fröhliches Gesicht darin, mal ein ärgerliches, dann wieder ein ängstliches, gleich danach ein dankbares, und 5 Minuten später ein zu Stein erstarrtes, unzugängliches, erbittertes oder gräßlich schimpfendes. Und weil man von sich selbst glaubt und spürt, daß man eigentlich immer derselbe ist, hält man alle diese Gesichter für »die Anderen«, und den Spiegel für ein Fenster, durch das man seine Mitmenschen sieht.

Ist das so?

Jedermann weiß, daß eine Kraft nur dort wirken kann, wo eine Gegen¬kraft vorhanden ist.

Der Volksmund sagt »Wie man in den Wald hinein-schreit, so hallt's zurück«, oder »Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein«; oder »Wer Wind sät, wird Sturm ernten«.

Dem allem liegt ein Naturgesetz zugrunde, eine göttliche Ordnung, die über unserem Leben waltet.

Man könnte sie etwa so formulieren: »Alles, was Dir im Leben begegnet, das bist Du selbst.«

Mein Spiegel ist demnach meine Welt, alles, was ich um mich her wahrnehme, was in meiner Umwelt wirkt und lebt und in einer Beziehung zu mir steht; auch die Menschen, die ich kenne. Sie zeigen mir immer das Gesicht, — genau das Gesicht —, das ich ihnen zeige oder irgendwann einmal gezeigt habe; solange, bis ich mich geändert habe.

Der geizige Nachbar zeigt mir meinen Geiz, der streitsüchtige zeigt mir meine Streitsucht, der unzufriedene Ehepartner zeigt mir meine Unzufriedenheit, der Vielgeschäftige zeigt mir meine eigene Unrast, und der Ober im Cafe, der keine Zeit für mich hat, zeigt mir meine eigene Zeitnot.

Wie kann das sein?

Sie sind doch alle etwas ganz anderes als ich, etwas Eigenes, Individuelles, Unverwechselbares! Das schon, aber sie zeigen mir von allen ihren vielen und verschiedenen Seiten, die ein Mensch nun einmal hat, genau diejenige, die dem ent¬spricht, was ich ihnen zeige. Und wenn ich sie alle zusammen nehme — die Seiten, die man mir zeigt — dann sehe ich mein ganzes Spiegelbild.

Jeder meiner Mitmenschen zeigt mir eine andere Seite meines eigenen Charak¬ters oder meiner eigenen Seele. Je näher mir dieser Mensch steht und je mehr Umgang ich mit ihm habe, desto mehr Platz nimmt das, was ich an ihm sehe, auch in meinem eigenen Inneren ein.

Je flüchtiger ich einen Menschen kenne, desto flüchtiger und schwächer sind die Merkmale, die er mir zeigt, auch in meinem Inneren ausgeprägt. Verstehen wir nun, warum Jesus von Nazareth seinen Zeitgenossen —ebenso wie uns — in der Bergpredigt sagte: »Verurteilt nicht andere, damit nicht Gott euch verurteilt.

Denn euer Urteil wird auf euch zurück¬fallen, und ihr werdet mit demselben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.«? (Übersetzung aus »Die gute Nachricht« Es ist wirklich so! Was ich an den Anderen, an meinen Mitmenschen entdecke, das ist mein Spiegelbild!

Meine Aura (die Ausstrahlung meiner Seele) weckt, wenn sie Haß ausstrahlt, in allen Mitmenschen den latent vorhandenen Haß, — wenn sie Liebe ausstrahlt, weckt sie die Liebe in ihnen. Es wird auf dem Boden dieser Erde so gut wie keinen Menschen geben, der mit allem, was um ihn her vorgeht, restlos zufrieden wäre und nichts zu kritisieren hätte.

Der Eine ist mit dem Wetter nicht einverstanden, der Andere mit der Politik, der Dritte mit dem Chef, der Vierte mit der Schwiegermutter, mit dem Ehepartner oder mit den Kindern. Irgend etwas gibt es immer zu bemängeln.

Warum?

Keiner ist vollkommen.

Deshalb muß jeder an sich selbst arbeiten, um reifer und vollkommener zu werden. Und da nur wenige Menschen selbst¬kritisch genug sind, kritisieren sie meist »die anderen« — ihr Spiegelbild.

Aber ich frage mich: Woher will man denn wissen, was in einem anderen Menschen wirklich vorgeht?

Kenne ich seine geheimsten, innersten Ge¬danken?

Kenne ich alle die Gaben und Aufgaben, die Gott in ihn gelegt hat?

Was ich über ihn denke, das sind doch nur meine Gedanken, und nicht die Seinigen! Meine Gedanken aber sind ein Stück von mir und nicht ein Stück von ihm!
Sie kommen aus meinem Inneren, — nicht aus dem Seinen.

Ich projiziere sie in ihn hinein.

Wenn ich also Kritik übe, dann übe ich doch nicht Kritik an der Wirklichkeit (die kennt nämlich kein Mensch, sondern nur Gott), son-dern dann übe ich Kritik an jenem Bild, das ich in meinem Innern als Abbild der Wirklichkeit trage.

Und was ist dieses »Abbild der Wirklich¬keit« in meinem Inneren?

Das bin ich selbst!

Das ist meine Seele! Gott ist Geist, ist alles in Allem — sagt die Bibel —; und der Mensch ist als Gottes Ebenbild geschaffen.

Was besagt das?

Die ganze, wahre und abso¬lute Wirklichkeit, das ist Gott, und das unvollkommene Abbild oder Ebenbild dieser einen, absoluten Wirklichkeit »GOTT«, das ist der Mensch, und zwar die menschliche Seele.
Jeder einzelne von uns ist ein anderes, unvollkommenes Abbild dieser »absoluten Wirklichkeit«, die Gott IST.
Deshalb wird ein jeder so lange unzufrieden sein, kritisieren und unter seiner Umwelt zu leiden haben, bis er selbst vollkommen geworden ist. Je mehr sich ein Mensch dem göttlichen Ziel nähert, desto ähnlicher wird sein »Abbild der Wirklichkeit« der wahren Wirklichkeit, nämlich Gott.

Und an Gott ist nichts zu kritisieren; ER IST vollkommen. ER versteht alles und Alle, und ER liebt alles und Alle.

Und IHM sollen wir immer ähnlicher, am Ende sogar gleich werden!
Dann verstehen auch wir alles und lieben alles, und aller Ärger hört auf; für immer.

Was ist da also zu tun?

Wie kommt man dahin?

Wir müssen die Kritik, die wir glauben, unserer Umwelt gegenüber haben zu müssen, an uns selbst üben!

Alles, was mir an anderen Menschen nicht gefällt, muß ich bei mir selbst bekämpfen, und zwar so lange, bis es absolut nichts mehr gibt, was mir an anderen Menschen nicht gefallen könnte.


Wenn wir alle so handeln würden, dann wäre binnen kurzem die ganze Welt in Ordnung gebracht; denn jeder kann sich selbst ändern,— aber keiner kann einen anderen Menschen ändern.

Wenn ich mich aber selbst ändere, sind plötzlich auch »die anderen« anders — zu mir!

Es stimmt zwar: Der Kampf gegen das eigene ICH, die Änderung der eigenen inneren Zustände und Strukturen, der eigenen Seele, ist sehr, sehr schwer.
Und doch: Mit Gottes Hilfe schafft man auch das.

Wie?

Indem man Gott ganz einfach darum bittet. Die ernsthafte und ehrliche Bitte um Hilfe bei der Überwindung der eigenen inneren Unvollkommen¬heit, der eigenen Fehler oder Sünden läßt Gott nie unerhört, gar nie!

Mein Rezept für die Arbeit an der eigenen Seele und an ihrer Vollkommenheit ist deshalb dies: Ich bitte Gott von ganzem Herzen, daß er mir alles das vergibt und mich von allen den Schwächen und Fehlern befreit, die ich an anderen entdecke. Denn ich weiß, daß dies genau meine Schwächen und Fehler sind. Und ich danke Gott von ganzem Herzen für alles, was ich Gutes und Schönes an meinen Mitmenschen entdecke.

Denn auch das ist mein Spiegelbild.

Und so hoffe ich, daß ich an meinen Mitmenschen Tag für Tag mehr Gutes entdecken kann. Und damit diese Hoffnung Wirklichkeit wird, versuche ich, ihnen täglich mehr Gutes und mehr Liebe zu schenken.

Wer übernimmt dieses Rezept?

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

E.K


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