Also ich bleibe lieber beim "möglichst flach halten". Meine Erfahrung ist: Je heftiger, desto stärker die blöden Nachwirkungen. Ich denke aber, da muss jeder bei sich selber rausfinden, was besser ist. Bevor man nachher grantig ist, weil man den O nicht genießen "durfte", ist es wohl besser, so einen Ausnahme-O dann zu genießen. Dabei besteht, glaube ich, ein bisschen die Gefahr, dass man das als Freibrief nimmt, um Os gar nicht zu vermeiden.

Nach einem Ausversehen-O ist es sehr wichtig, nicht in Schuldgefühlen zu versinken; übermäßige Schuld- und Schamgefühle haben nämlich einen verstärkenden Effekt auf die Dopaminausschüttung und sind daher kontraproduktiv. (da muss ich grade an die Selbtgeißelung dieses "Wilden" aus dem Roman "Schöne neue Welt" denken... vielleicht war der am Ende DANACH süchtig...)

Jetzt wär natürlich toll, wenn auch noch männliche Antwort kommt, was es da für Erfahrungen gibt.

Ach ja und übrigens: Willkommen Timo!!