24.04.2013 07:27 - Schmerz als Einladung und Weckruf | Zum Blog-Artikel springen
Der Partner ist nur ein Spiegel, der uns unsere nächste Lernaufgabe spiegelt. Immer. Es ist daher sicher die günstigste Taktik, den anderen auch so zu betrachten und in allen Situation zuerst aufrichtig bei sich selbst zu schauen. Denn was immer wir außen ablehnen, ist auch ein Teil von uns, einer, den wir vielleicht nicht sehen wollen, den wir noch integrieren müssen, mit dem wir nicht in Frieden sind. Das zornige, verletzte Kind in uns, dass wir im anderen so sehr ablehnen, braucht Raum und Liebe um zu heilen - so abgedroschen das auch klingen mag. All diese Aspekte müssen aus dem Schatten treten und einmal wirklich da sein dürfen - dann werden sie sich auch gerne in etwas Größeres verwandeln.