Hm, naja, wenn sich jemand lange Zeit mit Pornos befriedigt hat, ist sein Gehirn sozusagen auf diese Art der Attraktivität geeicht. Die Frauen und Szenen darin sind ja gewissermaßen "besser" als das richtige Leben, alles ist gestylt, geschminkt, retuschiert, größer, knackiger etc.
Man hat sich also sozusagen an diese Art von Attraktivität gewöhnt und das Gehirn sieht normale Frauen und normalen Sex nicht mehr als erregend an. Außerdem hat ja beim Porno ein ständiger Wechsel stattgefunden (das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Bildern/Filmen, für das Gehirn waren das echte Sexpartnerinnen). Und auch an diesen ständigen Wechsel der Partnerinnen hat man sich dann "gewöhnt".
Es gibt eine Phase nach der Porno-Selbstbefriedigungszeit, wenn man damit aufgehört hat, die wird FLATLINE genannt. Und das bedeutet, dass alles sich nur noch abgeflacht anfühlt und in dieser Phase kommt es üblicherweise zu Erektionsstörungen.
Passt das irgendwie für dich?